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   OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 28.04.1971 - V A 10/71   

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OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 28.04.1971 - V A 10/71 (https://dejure.org/1971,14949)
OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 28.04.1971 - V A 10/71 (https://dejure.org/1971,14949)
OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 28. April 1971 - V A 10/71 (https://dejure.org/1971,14949)
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  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Mündliche Prüfung - Rücktritt

 
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  • BVerwG, 14.06.1963 - VII C 68.62

    Gerichtliche Überprüfbarkeit einer schulischen Prüfungsentscheidung -

    Auszug aus OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 28.04.1971 - V A 10/71
    Die Verwaltungsgerichte können Prüfungsentscheidungen nur daraufhin nachprüfen, ob das vorgeschriebene Prüfungsverfahren eingehalten worden ist, ob die Prüfer von richtigen Tatsachen ausgegangen sind, ob sie allgemein gültige Bewertungsmaßstäbe beachtet haben und ob nicht sachfremde Erwägungen in die Prüfungsentscheidung eingeflossen sind (vgl. hierzu BVerwG, Urt. v. 24.04.1959 VI C 104.68 = BVerwGE 8, 272 [274] , Beschl. v. 23.02.1962 VII B 21.61 = BVerwGE 14, 31 [35] , Urt. v. 14.04.1963 VII C 68.62 = BVerwGE 16, 154 und Urt. v. 02.07.1965 VII C 171.64 = DVBl. 1966, 35 [36] ; vgl. ferner OVG Lüneburg, Urt. v. 21.12.1965 II OVG A 62/65 = DVBl. 1966, 451 und Urt. v. 11.02.1959 II OVG A 90/68 ) .

    Zwar handelt es sich hierbei, wie das Verwaltungsgericht zutreffend ausgeführt hat, nicht um Rechtsnormen im materiellen Sinne, sondern um Verwaltungsvorschriften (vgl. hierzu auch BVerwG, Urt. v. 12.05.1961 VII C 80.60 = NJW 1962, 122 und Urt. v. 14.06.1963 VII C 68.62 = DVBl. 1964, 320) .

  • BVerwG, 24.04.1959 - VII C 104.58

    Nichtversetzung in die Oberprima - Gerichtlich nicht überprüfbarer

    Auszug aus OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 28.04.1971 - V A 10/71
    Die Verwaltungsgerichte können Prüfungsentscheidungen nur daraufhin nachprüfen, ob das vorgeschriebene Prüfungsverfahren eingehalten worden ist, ob die Prüfer von richtigen Tatsachen ausgegangen sind, ob sie allgemein gültige Bewertungsmaßstäbe beachtet haben und ob nicht sachfremde Erwägungen in die Prüfungsentscheidung eingeflossen sind (vgl. hierzu BVerwG, Urt. v. 24.04.1959 VI C 104.68 = BVerwGE 8, 272 [274] , Beschl. v. 23.02.1962 VII B 21.61 = BVerwGE 14, 31 [35] , Urt. v. 14.04.1963 VII C 68.62 = BVerwGE 16, 154 und Urt. v. 02.07.1965 VII C 171.64 = DVBl. 1966, 35 [36] ; vgl. ferner OVG Lüneburg, Urt. v. 21.12.1965 II OVG A 62/65 = DVBl. 1966, 451 und Urt. v. 11.02.1959 II OVG A 90/68 ) .
  • BVerwG, 23.02.1962 - VII B 21.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 28.04.1971 - V A 10/71
    Die Verwaltungsgerichte können Prüfungsentscheidungen nur daraufhin nachprüfen, ob das vorgeschriebene Prüfungsverfahren eingehalten worden ist, ob die Prüfer von richtigen Tatsachen ausgegangen sind, ob sie allgemein gültige Bewertungsmaßstäbe beachtet haben und ob nicht sachfremde Erwägungen in die Prüfungsentscheidung eingeflossen sind (vgl. hierzu BVerwG, Urt. v. 24.04.1959 VI C 104.68 = BVerwGE 8, 272 [274] , Beschl. v. 23.02.1962 VII B 21.61 = BVerwGE 14, 31 [35] , Urt. v. 14.04.1963 VII C 68.62 = BVerwGE 16, 154 und Urt. v. 02.07.1965 VII C 171.64 = DVBl. 1966, 35 [36] ; vgl. ferner OVG Lüneburg, Urt. v. 21.12.1965 II OVG A 62/65 = DVBl. 1966, 451 und Urt. v. 11.02.1959 II OVG A 90/68 ) .
  • BVerwG, 28.05.1958 - V C 216.54
    Auszug aus OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 28.04.1971 - V A 10/71
    Denn es besteht ein allgemeiner Grundsatz des Verwaltungsrechts, daß sich die Verwaltung durch langjährige Anwendung einer Verwaltungsanweisung unter dem Gesichtspunkt des Gleichheitssatzes selbst bindet, und daß aus einer solchen Bindung für den Betroffenen im Einzelfall ein klagbarer Rechtsanspruch auf Anwendung dieser Vorschriften auch in seinem Falle erwächst (vgl. BVerwG, Urt. v. 28.05.1958 V C 216.54 = BVerwGE 8, 4 [10] , Urt. v. 28.11.1963 VIII C 15.63 = BVerwGE 17, 202 und Urt. v. 23.11.1963 VIII C 218.63 = BVerwGE 17, 204 [205]) .
  • BVerwG, 28.11.1963 - VIII C 15.63

    Rechtsmittel

    Auszug aus OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 28.04.1971 - V A 10/71
    Denn es besteht ein allgemeiner Grundsatz des Verwaltungsrechts, daß sich die Verwaltung durch langjährige Anwendung einer Verwaltungsanweisung unter dem Gesichtspunkt des Gleichheitssatzes selbst bindet, und daß aus einer solchen Bindung für den Betroffenen im Einzelfall ein klagbarer Rechtsanspruch auf Anwendung dieser Vorschriften auch in seinem Falle erwächst (vgl. BVerwG, Urt. v. 28.05.1958 V C 216.54 = BVerwGE 8, 4 [10] , Urt. v. 28.11.1963 VIII C 15.63 = BVerwGE 17, 202 und Urt. v. 23.11.1963 VIII C 218.63 = BVerwGE 17, 204 [205]) .
  • BVerwG, 02.07.1965 - VII C 171.64

    Passivlegitimation für die Klage eines Schülers wegen Nichtbestehens der

    Auszug aus OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 28.04.1971 - V A 10/71
    Die Verwaltungsgerichte können Prüfungsentscheidungen nur daraufhin nachprüfen, ob das vorgeschriebene Prüfungsverfahren eingehalten worden ist, ob die Prüfer von richtigen Tatsachen ausgegangen sind, ob sie allgemein gültige Bewertungsmaßstäbe beachtet haben und ob nicht sachfremde Erwägungen in die Prüfungsentscheidung eingeflossen sind (vgl. hierzu BVerwG, Urt. v. 24.04.1959 VI C 104.68 = BVerwGE 8, 272 [274] , Beschl. v. 23.02.1962 VII B 21.61 = BVerwGE 14, 31 [35] , Urt. v. 14.04.1963 VII C 68.62 = BVerwGE 16, 154 und Urt. v. 02.07.1965 VII C 171.64 = DVBl. 1966, 35 [36] ; vgl. ferner OVG Lüneburg, Urt. v. 21.12.1965 II OVG A 62/65 = DVBl. 1966, 451 und Urt. v. 11.02.1959 II OVG A 90/68 ) .
  • BVerwG, 12.05.1961 - VII C 80.60

    Rechtsmittel

    Auszug aus OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 28.04.1971 - V A 10/71
    Zwar handelt es sich hierbei, wie das Verwaltungsgericht zutreffend ausgeführt hat, nicht um Rechtsnormen im materiellen Sinne, sondern um Verwaltungsvorschriften (vgl. hierzu auch BVerwG, Urt. v. 12.05.1961 VII C 80.60 = NJW 1962, 122 und Urt. v. 14.06.1963 VII C 68.62 = DVBl. 1964, 320) .
  • BVerwG, 24.04.1959 - VII C 146.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 28.04.1971 - V A 10/71
    a) Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts verstößt es gegen den Gleichheitssatz, wenn eine Behörde, nachdem sie vorher eindeutige Verfahrensvorschriften befolgt hat, davon im Einzelfall abweicht (vgl. BVerwG, Urt. v. 24.04.1959 VII C 146.57 = Buchholz 421.0, Nr. 6) 14 ).
  • BVerwG, 28.11.1963 - VIII C 218.63
    Auszug aus OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 28.04.1971 - V A 10/71
    Denn es besteht ein allgemeiner Grundsatz des Verwaltungsrechts, daß sich die Verwaltung durch langjährige Anwendung einer Verwaltungsanweisung unter dem Gesichtspunkt des Gleichheitssatzes selbst bindet, und daß aus einer solchen Bindung für den Betroffenen im Einzelfall ein klagbarer Rechtsanspruch auf Anwendung dieser Vorschriften auch in seinem Falle erwächst (vgl. BVerwG, Urt. v. 28.05.1958 V C 216.54 = BVerwGE 8, 4 [10] , Urt. v. 28.11.1963 VIII C 15.63 = BVerwGE 17, 202 und Urt. v. 23.11.1963 VIII C 218.63 = BVerwGE 17, 204 [205]) .
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